Nach einem dringend nötigen Ruhetag suchten wir das historische Museum auf, welches zugleich als Touristeninformation dient. Hier erhielten wir schon bei unserer Ankunft in Puerto Natales von einem sehr freundlichen Mädel kompetent Auskunft. Und auch diesmal enttäuschte Sie uns nicht. Während Sie uns über mögliche Wanderungen und (noch) geöffnete Refugios informierte, lauschten uns zwei Schwaben und sprachen uns an. Hannes und Mirjam planten, mit einem Mietauto am nächsten Tag zu den "Torres" zu fahren. So bildeten wir eine Fahrgemeinschaft und verliessen trotz zweifelhafter Wettervorhersagen das Städtchen am nächsten Morgen auf 4 Rädern. Im Kofferraum hatten wir zwei gemietete Rucksäcke, bepackt mit Zelt und Essen für eine Übernachtung...
Jedoch schon auf dem Weg zum Eingang des Parks zeigte sich das Wetter von der besten Seite. Die dichten Wolken um die markanten Berggipfel verzogen sich (wie Tage zuvor in El Chaltén) , während wir uns dem malerischen Gebirge näherten.

Unterwegs weideten Guanakos direkt am Wegrand und liessen sich durch unser Auto nicht aus der Ruhe bringen.

Der Weg durch den Park war nicht in bestem Zustand. Bei einer schmalen Hängebrücke wurde mit einer Tafel darauf hingewiesen, dass die Passagiere doch die Fahrzeuge verlassen mögen...

Bei einem luxuriösen Hotel am Fusse des Gebirges parkierten wir unser Fahrzeug und nahmen den ca. 3 stündigen Anstieg in Angriff. Schon nach wenigen Höhenmetern wandelte sich der steinige Untergrund in Schneematsch und Eis. Viel Vorsicht und Gleichgewicht war gefordert, um nicht auf dem Hosenboden zu landen. Auf halber Höhe trennten wir uns von unseren Gschpändli und stellten auf einem "geschlossenen" Campingplatz unser Zelt auf ein schneefreies Plätzchen, bevor wir den Rest der Tour unter die Füsse nahmen. Beim angestrebten Aussichtspunkt hatten wir einen genialen Blick auf die vier Bergspitzen, welche sich vergleichbar mit den Dolomiten steil in den Himmel aufbäumen.

Hier lag der Schnee kniehoch und wir waren froh, dass schon einige Wanderer vor uns den Weg einigermassen zurechtgestapft hatten.

Zurück beim Zelt bereiteten wir im Windschatten des Refugios das "Menü 1" zu (Quizfrage: was ist wohl Menü 1?) und verkrochen uns bald in den Schlafsäcken. Die Übernachtung im Zelt war überraschend warm, draussen regnete es und der Schnee schmolz dahin. Wir waren froh, bereits gestern bei Sonnenschein den Aufstieg gemacht zu haben. Da wir "Slow-Motions" leider wieder mal etwas zu lange im Zelt lagen, mussten wir beim Abstieg ziemlich Gas geben, um den einzigen Bus zurück nach Puerto Natales zu erwischen. Da der Bus schon ausgebucht war, konnten wir bequem in einem Jeep in die Zivilisation zurückkehren.


Jedoch schon auf dem Weg zum Eingang des Parks zeigte sich das Wetter von der besten Seite. Die dichten Wolken um die markanten Berggipfel verzogen sich (wie Tage zuvor in El Chaltén) , während wir uns dem malerischen Gebirge näherten.

Unterwegs weideten Guanakos direkt am Wegrand und liessen sich durch unser Auto nicht aus der Ruhe bringen.

Der Weg durch den Park war nicht in bestem Zustand. Bei einer schmalen Hängebrücke wurde mit einer Tafel darauf hingewiesen, dass die Passagiere doch die Fahrzeuge verlassen mögen...

Bei einem luxuriösen Hotel am Fusse des Gebirges parkierten wir unser Fahrzeug und nahmen den ca. 3 stündigen Anstieg in Angriff. Schon nach wenigen Höhenmetern wandelte sich der steinige Untergrund in Schneematsch und Eis. Viel Vorsicht und Gleichgewicht war gefordert, um nicht auf dem Hosenboden zu landen. Auf halber Höhe trennten wir uns von unseren Gschpändli und stellten auf einem "geschlossenen" Campingplatz unser Zelt auf ein schneefreies Plätzchen, bevor wir den Rest der Tour unter die Füsse nahmen. Beim angestrebten Aussichtspunkt hatten wir einen genialen Blick auf die vier Bergspitzen, welche sich vergleichbar mit den Dolomiten steil in den Himmel aufbäumen.

Hier lag der Schnee kniehoch und wir waren froh, dass schon einige Wanderer vor uns den Weg einigermassen zurechtgestapft hatten.

Zurück beim Zelt bereiteten wir im Windschatten des Refugios das "Menü 1" zu (Quizfrage: was ist wohl Menü 1?) und verkrochen uns bald in den Schlafsäcken. Die Übernachtung im Zelt war überraschend warm, draussen regnete es und der Schnee schmolz dahin. Wir waren froh, bereits gestern bei Sonnenschein den Aufstieg gemacht zu haben. Da wir "Slow-Motions" leider wieder mal etwas zu lange im Zelt lagen, mussten wir beim Abstieg ziemlich Gas geben, um den einzigen Bus zurück nach Puerto Natales zu erwischen. Da der Bus schon ausgebucht war, konnten wir bequem in einem Jeep in die Zivilisation zurückkehren.
